Bauchatmung
Setz dich entspannt hin und leg beide Hände sanft auf den Bauch. Atme langsam durch die Nase ein und wieder aus. Spüre dabei, wie sich deine Bauchdecke hebt und senkt. Diese Übung hilft dir dabei, deine Atmung zu verlangsamen und bewirkt im Idealfall ein beruhigtes und durchwegs entspanntes Gefühl.
In die Ferne blicken
Vom vielen auf den Bildschirm starren, passiert es den meisten. Sie spannen unterbewusst ihre Schulter- und Nackenmuskulatur zu sehr an und fordern ihre Augen stark. Zur Entspannung empfehlen wir, sich einen Punkt in der Ferne zu suchen und mehrmals am Tag zu fokussieren. Das sorgt für die angespannte Augenmuskulatur für Abwechslung und bringt eine entspannende Wirkung mit sich.
Durchstrecken
Sich einmal ordentliich durchzustrecken ist nicht nur nach dem Aufstehen gut. Auch im Büroalltag ist es durchaus entspannend Arme und Beine von sich zu strecken - wer dabei gähnen muss, sollte dies tun - das entspannt zusätzlich. Solltest du keine Lust haben vor deinen Arbeitskollegen zu entspannen, kannst du dir einen ruhigen Ort im Büro suchen.
Kleine Spaziergänge
Wenn du eine Pause einlegst, solltest du diese nutzen um einen kleinen Spaziergang zu machen. Ob das nun an der frischen Luft, durchs Büro oder nur zum Wasserhahn ist. Diese Pausen helfen dabei dich zu entspannen und deine Kreativität zu fördern.
Kurzurlaub in Gedanken
"Mit einer Menge Fantasie" - so lautet das Stichwort! Die Übung geht ganz einfach: Schließe kurz deine Augen, achte auf deine Atmung und erinnere dich an einen schönen, entspannten Moment zurück. Egal, ob es der letzte Strandurlaub, ein traumhafter Waldspaziergang oder einfach nur der vergangene Sonntagmorgen im Bett ist. Solche Gedankenreisen helfen nachweislich, Blutdruck und Stresspegel zu senken bzw. niedrig zu halten.
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