Ein Party-Foto auf Facebook, ein freizügiges Strandfoto vom letzten Urlaub auf Instagram oder ein Blödel-Video auf TikTok – was in der Freizeit und im Freundeskreis gut ankommen mag, kann sich bei einer Job-Bewerbung negativ auswirken. Daher solltest du darauf achten, dass die Bilder und Videos, die nur für deinen Freundeskreist bestimmt sind, auch wirklich nur für deinen Freundeskreis ersichtlich sind.
Deine Social-Media-Profile sind dein Aushängeschild im Word Wide Web. Deshalb solltest du dich hier von der besten Seite zeigen. Zwar sind Schnappschüsse von deinem letzten Urlaub oder ein lustiges Party-Selfie echte Hingucker, aber bieten auch jede Menge Angriffsfläche. Besonders für deine Führungskraft. Deshalb solltest du wilde Partybilder oder besonders freizügige Strandbilder nicht öffentlich posten. Insbesondere, wenn du gerade auf Jobsuche bist und deine Bewerbung läuft.
LinkedIn, XING & Co. spielen bei der Jobsuche immer eine größere Rolle. Auch immer mehr Unternehmen schreiben potenzielle Kandidat*innen aktiv auf den Social-Media-Kanälen an. Deshalb lohnt es sich, auch hier präsent zu sein. Wichtig ist hier, dass dein Lebenslauf aussagekräftig und vollständig ist. Lücken, die Fragen aufwerfen, solltest du vermeiden. Bei vielen Plattformen gibt es Vorlagen für deinen Online-Lebenslauf. Immer öfter gibt es auch die Möglichkeit, dass du Auszeiten wie eine Elternzeit, Weltreise und Co. angeben kannst. Wenn du bei mehreren Plattformen aktiv bist, sollte dein Lebenslauf auf allen Sozialen Medien ident sein.
Egal ob du gerade auf Jobsuche bist oder nicht – vernetze dich! Bereits im Studium, beim Praktikum oder wenn du auf der After-Work-Party jemanden kennenlernst, empfiehlt es sich, dich mit dem Gegenüber zu verknüpfen. Denn wer weiß, vielleicht ergibt sich so die nächste Festanstellung?
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